Galerie

In der Galerie von Dogshealth werden Bilder vom Praxisalltag als Hundephysiotherapeutin, Hundetherapeutin gezeigt. Die verschiedenen Themen umfassen: Massage am Hund, Hundemassage, manuelle Therapie, aktive Therapie, Blutegel in der Region Bülach.

Verschiedene Praxisbilder und Fotos vom Patienten welche mit dem Einverständnis der Besitzer gezeigt werden. Sämtliche Bilder sind dabei urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht weiter verwendet werden! Sollte dies trotzdem der Fall sein kann es zu strafrechtlichen Folgen führen.

Fotos sind eine Bereicherung da so am besten Emotionen dargestellt werden können.

Wikipedia bezeichnet “Galerie” wie folgt:

Ein umfangreiches Galeriewesen entstand im Kunstbetrieb ab dem 19. Jahrhundert. Galeristen wie zum Beispiel Eduard Schulte, Fritz Gurlitt und Johanna Ey boten auch Künstlern, die der in den Kunstakademien gelehrten Kunstauffassung kritisch gegenüberstanden, die Möglichkeit ihre Gemälde auszustellen. Einige Galeristen haben auf diese Weise die Kunstgeschichte wesentlich beeinflusst. So zählen beispielsweise Ambroise Vollard, Daniel-Henry Kahnweiler, Herbert Tannenbaum und Heinz Berggruen zu den wichtigen Persönlichkeiten der Kunst des 20. Jahrhunderts. Bei Ambroise Vollard fand 1901 die erste Ausstellung von Gemälden Pablo Picassos statt, er förderte Vincent van Gogh und 1904 folgte bei ihm die erste Ausstellung mit Werken von Henri Matisse. Heinz Berggruen war der erste, der die Bedeutung der Scherenschnitte von Henri Matisse erkannte und diese in den 1950er Jahren sammelte und ausstellte. Galerien sind deshalb auch immer Anlaufpunkte für Künstler gewesen, die sich mit den Werken ihrer Zeitgenossen auseinandersetzen wollten. So sah Paula Modersohn-Becker die Werke des damals noch völlig unbekannten Paul Cézanne, die sie in ihrer Kunstentwicklung maßgeblich beeinflussten, erstmals in den Handelsräumen von Vollard. Eine hohe Bedeutung für die Kunst der Nachkriegszeit in Deutschland hatte die Galerie Schmela.

Als neue Spezies versuchen sich die Online-Galerien in virtuellen Verkaufsräumen zu etablieren. Durch die weltweite Präsenz ändert sich die Verfügbarkeit der Objekte am lokalen Standort. Hingegen entfallen die reale Begegnung mit dem Objekt, die persönliche Beziehung zum Galeristen, Sammler und den ausstellenden Künstlern.

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